Freistadt zum Verschenken

Geschenkspapier mit Freistadt-Motiven ist im mük erhältlich

Als Verneigung vor ihrer Heimatstadt Freistadt hat mük-Kuratorin Carin Fürst ein schon sehnlich erwartetes Projekt realisiert. Ab Jänner 2026 ist im Kunsthandwerkshaus in der Samtgasse ein neues Geschenkpapier erhältlich, das die Stadt reduziert und kunstvoll abbildet. Die markanten Wahrzeichen von Freistadt wurden grafisch umgesetzt von Andrea Rammer (Honigkuchenpferd) und auf Papierbögen gedruckt von Bernhard Plöchl.

Ob Touristen oder eingesessene Freistädter – sie alle werden von der Idee begeistert sein. Die Stadt gibt’s künftig zum Verschenken. „Mit dem Geschenkspapier wird die Schönheit der mittelalterlichen Stadt Freistadt modern und einprägsam in Szene gesetzt“, freut sich Carin Fürst, die im mük für die Ausstellungsgestaltung und -betreuung zuständig ist.

Für die Umsetzung der Idee holte das mük die gebürtige Wartbergerin Andrea Rammer an Bord. Der Grafikerin (Honigkuchenpferd) ist es gelungen, die Silhouetten von Linzertor, Böhmertor, Scheiblingturm, Bergfried und Stadtbrunnen zeitgemäß zu modellieren, sodass sie unverkennbar und doch ungewöhnlich auf den Betrachter einwirken. Aus der Nähe betrachtet spielt Rammer mit der Authentizität bis ins Detail, aus der Ferne wirkt vor allem die grafische Anordnung.

Das Geschenkspapier (große Bögen) wird ab 2026 exklusiv im mük erhältlich sein und auch mük-Einkäufe kann man sich gleich in den neuen Mantel hüllen lassen.

Foto: Flora Fellner