Sieben Mitwirkende werden sich dem Thema aus unterschiedlichen Richtungen nähern. Vom Schmuckstück über Gebrauchsgegenstände bis zu zum Kunstobjekt.
Glas ist zerbrechlich, manchmal höchst fragil, aber immer ausdrucksstark und voller Kraft. Um seine spätere Form zu erhalten, muss es zunächst hoch erhitzt werden und wird dann mit unterschiedlichen Methoden bearbeitet.
Handwerkliche Glaskunst wird nur mehr von wenigen beherrscht. Nicht umsonst hat sie die UNESCO 2015 zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt. Ein Grund mehr, die Ausstellung im MÜK zu besuchen.
Gitta Pfarrhofer, |
Hartmut Meyer |
Margit Stadler |
Peter Spielberger |
Paul Osterberger |
Verena Schatz |
Katinka Dietz |